Bowling-Hallenliga Prater Abschlussfeier 2022

Im Prater geht eine Ära zu Ende

Abschlussfeier 2022 für die Prater-Hallenliga

Die Bowling-Hallenliga Prater feiert die letzte, die allerletzte Abschlussfeier. Es war eine lange und erfolgreiche Ära, die zu Ende geht.

Die Anfänge

Der erste Hallenmanager der Prater Bowlinghalle, Wilhelm Masek, und die Grand Dame des damaligen Wiener Bowlingsportes, Milda Mikulasek, starteten im September 1975 das Projekt Hallenliga Prater. Kurt Mikulasek, der Sohn von Milda und begnadeter Bowlingspieler, gestaltet auch die musikalische Begleitung der heutigen Abschlussfeier.

Kurt Mikulasek bei der Abschlussfeier der Bowling Hallenliga Prater
Kurt Mikulasek ist der Abschiedsschmerz ebenso ins Gesicht geschrieben, wie vielen anderen ehemals Aktiven.

Gestartet wurde die Bowling Hallenliga Prater mit 16 Mannschaften mit je 4 Spielern in der Saison 1975/76. Gespielt wurde eine 5er Serie mit Pin-Wertung pro Spiel. Der erste Prater Hallenliga Meister wurde der BC Trend mit einem Schnitt von 161,43. Erste All Event Siegerin der Damen wurde Fr. Milda Mikulasek mit einem Schnitt von 154,31, Herren All Eventsieger wurde Hr. Knull mit einem Schnitt von 172,46.

Die ersten Brösel

Im Jänner 1977/78 kam es auf Grund von Unstimmigkeiten zu einer Abspaltung einiger Clubs. Dank des unermüdlichen Einsatzes von Milda Mikulasek, die von allen Spielern sehr respektiert und geschätzt wurde, konnte die Meisterschaft unter dem Namen Werbeturnier doch noch zu Ende gespielt werden. Wenn es Probleme gab, und die gab es nach der Abspaltung einiger Bowlingvereine wirklich, so wusste bzw. hatte Milda immer eine faire Lösung für alle parat. Grand Dame eben.

Für die Saison 1978/79 holte sich Milda einen jungen dynamischen Burschen, einen gewissen Franz Friedl, ins Boot. Die beiden brachten dadurch wieder frischen Wind in die Organisation der Hallenliga. Gleich in der nächsten Saison 1978/79 krempelten die beiden das System der Hallenliga komplett um: Es wurde von 4er- auf 5er-Teams umgestellt und die noch heute gültige Peterson Wertung nach internationalen Regeln eingeführt. Weiters wurden nach einer Testphase Einzel-, Doppel- und Mix-Bewerbe eingeführt.

Milda Mikulasek gewann in dieser Saison zum dritten Mal hintereinander die All Eventwertung der Damen mit einem Schnitt von 154,39 aus 105 Spielen. Bei den Herren gewann Franz Friedl mit einem Schnitt von 170,47 aus 111 Spielen. Den 3. Platz belegte bei den Herren Fuchs Gerald, ein Spieler, den viele von euch gut kennen, mit einem Schnitt von 167,77. Der erste Hallenliga 5er-Meister wurde der BC Stadlau mit einem Mannschaftsschnitt von 160,88.

Ein Vergleich der Schnittergebnisse damals und heute zeigt einerseits den Fortschritt beim Material, andererseits aber auch, dass auch im Bowling nur Übung den Meister macht. Daran hat sich bis heute Gott sei Dank nichts geändert.

Franz Friedl

1990 war dann wieder ein entscheidendes Jahr für die Hallenliga. Nach 5 Jahren, in den Gerhard Nitschke seine ersten Erfahrungen in der Meisterschaft und dem Umfeld gemacht hatte, holte ihn Franz Friedl in die Organisation für der Liga.

Franz und Gerhard waren gute Freunde, die viel ihrer verbleibenden Freizeit miteinander verbrachte. Neben dem Bowlingsport galt ihre Leidenschaft den Musicals. Einmal jährlich flogen sie eine Woche nach London, wo sie sich bis zu 2 Musicals täglich ansahen. Aus dieser Leidenschaft entstand die Musical- und Theatergruppe „Best of Theater“, in der sie tolle Erfolge feierten.

Die Sommervorstellungen dieser Truppe waren so etwas wie Pflichtveranstaltungen für uns, denen wir auch als Besucher mit Begeisterung nachkamen. Einige Vorstellungen habe ich fotografisch begleitet, ihr findet sie hier:

Um zur Hallenliga zurückzukehren: Franz vertiefte sich als Regisseur und Darsteller immer mehr in seine Rollen, sodass für Bowling und die Organisation immer weniger Zeit blieb.

Die Organisation der Hallenliga blieb also zusehends an Gerhard Nitschke hängen, den das Virus längst schon gepackt hatte. Er hatte so viele Ideen und Wünsche für die Hallenliga, konnte aber nicht alle umsetzen. Kein Wunder, den Flohzirkus durch die Zeit zu steuern, wurde eine zunehmend schwierigere Aufgabe. Bowling zu spielen und die Organisation wurden immer schwerer vereinbar. Gerhard gab aber immer sein Bestes, zerriss sich förmlich für die Liga – erfolgreich, wie ich anmerken möchte.

Das perfekte Spiel

1997: Gleich Zwei Spieler schafften das in dieser Saison 300 Pins in einem Spiel. Werner Gerdenits spielte den ersten 300er in der Hallenliga Prater, der zweite Spieler war, im selben Jahr, Peter Kromer.

Inzwischen war die Hallenliga Prater in der Brunswick-Halle am Höhepunkt. Wir waren der hellste und Stern in den Hallenligen Österreichs, die Brunswick-Halle Prater wurde auch als beste Halle Europas ausgezeichnet.

Die Hallenliga bestand nun schon aus drei 5er Gruppen à 10 Mannschaften. Wir durften damals nur auf der A-Seite spielen, bedeutete Start um 13:00 Uhr, Ende kurz vor Mitternacht.

Rauchen war zu dieser Zeit noch erlaubt. Für den Spättermin gab es dann typisch englische Verhältnisse, „The Fog“, der Nebel des Grauen lag auf den Bahnen. Sogar die Pins waren oft nicht mehr genau zu erkennen. Und trotzdem gab es kaum ein Raunzen bei den Spielern. Auch wenn die Bahnen Verhältnisse beim Spättermin schon sehr schwierig waren.

Es gab damals nur eine Bahnenpflege vor dem ersten Termin um 13,00 Uhr. Das hieß für den Spättermin: Die Wüste lebt. 2012 erst konnte Gerhard eine zusätzliche Bahnenpflege unmittelbar vor dem Spättermin erreichen. Trotzdem spielten alle voller Begeisterung, nur ein klein wenig Ärger, wenn wieder mal ein Wurf daneben ging. Dafür trank man etwas mehr … Soda Zitrone natürlich.

Das Verhältnis zwischen den Vereinen war so gut, dass man oft noch nach Ende des Spättermins noch ein bis zwei Stunden in der Halle blieb und aufgeregt diskutierte.

Damals war auch die Zusammenarbeit mit der Hallenleitung toll. Es gab Grillfeste, bei denen auch der Hallenmanager Heinz Jaworsky persönlich am Grill stand. Zu dieser Zeit gab es noch einen direkten Dialog. Und auch wenn es manchmal mit dem Chef-Mechaniker, Hr. Labode, zeitweise einige kleine Unstimmigkeiten wegen der Bahnen Pflege gab – heute hätten wir ihn gerne wieder.

Neustart

Der Schock im Jänner 2010 saß tief: Franz Friedl war nach einer Magen OP verstorben. Sein Herz hörte einfach auf zu schlagen.

Nicht nur, dass Gerhard Nitschke nun für die Hallenliga Prater allein verantwortlich war, besorgte er mit Franz Witura auch noch die Leitung der Post Hallenliga. Sehr schwierig, da in der Post Halle die Vereine keinen Zusammenhalt wie im Prater kannten. Dazu kam noch, dass er die offizielle Vertretung der Brunswick Ligen gegenüber dem ÖSKB innehatte und bei diversen Sitzungen immer dabei sein musste. Ah ja, da war dann auch noch die Bowlingschule jeden Samstag. Auch nicht ganz nebenbei: Eine Familie mit Frau, vier kleinen Kindern, Hund und Katze begehrte Aufmerksamkeit. Langsam, aber sicher wurde der Aufwand übergroß, die Zeit zu knapp.

Das Familienkonvent entschied nach langen Beratungen trotzdem dafür, dass er weitermachen sollte. Die Leidenschaft, du kennst das? Im Gegenzug gab Gerhard die Bowlingschule an Wolfgang und Roman Baumgartner ab; etwas später legte er auch die Leitung der Hallenliga in der Post-Halle zurück.

Ab der Saison 2010/11 fand Gerhard Nitschke mit Karl Richter Karl den kongenialen Partner für die Liga. Karl arbeitete bis zum Schluss mit genauso großem Einsatz und Herz wie Gerhard für die Liga. Da war wieder ein Licht am Ende des Tunnels.

Gerhard Nitschke mit Karl Richter: Das letzte Führungsduo der Geschichte unserer Hallenliga
Gerhard Nitschke mit Karl Richter: Das letzte Führungsduo der Geschichte unserer Hallenliga

In der Saison 2011/12 lieferte Kurt Mikulasek das Highlight: Er spielte nicht nur ein perfektes Spiel, also 300 Pins, sondern gleich zwei perfekte Spiele in dieser Saison. Er ist der einzige Spieler in der 47-jährigen Geschichte der Hallenliga Prater, dem dies gelang.

Und weil wir schon bei den Highlights sind: 2015 spielten Jaqueline Witura und Marianne Wallner jeweils ihren 300er. In 47 Jahren Hallenliga Prater schafften das nur die beiden Damen.

Gibt es ein Leben nach Brunswick?

2015 war aber auch ein Schicksalsjahr für die Hallenliga. Die Fa. Brunswick zog sich vom europäischen Bowling zurück und verkaufte fast alle Hallen in Europa, unter anderem die Prater und Post Halle an die Fa. Strike Bowling. Der Versuch war ehrlich, aber leider nicht von langer Dauer: Der neue Eigner hatte einen lukrativen Vertrag mit einer Biermarke, den er in Wien wegen der exklusiven Bindung der beiden Hallen an eine andere Marke nicht umsetzen konnte. Das reduzierte sein Interesse ziemlich schnell, er verkaufte 2017 die beiden Hallen wieder.

Is Bowling Big Business? Ja, für Brunswick schon. Andere sehen Bowling gerade noch als Anknüpfungspunkt für Kinderparties und Firmen-Events.

Der neue Eigentümer übernahm zwar die Strike Bowling GmbH, hatte aber andere Interessen: Das angestammte Geschäft der neuen Eigentümer war und ist die Gastronomie.

Zuerst schien alles sehr positiv, die Halle wurde zum Schmuckkästchen. Nach einem großräumigen Umbau stieg die Anzahl der Sitzplätze enorm an. Positiv: Die Küche war nun vom Feinsten. Negativ: Die Preise stiegen zu stark an, um aus Bowlern regelmäßige Restaurant-Gäste zu machen.

Wie sich auch schnell herausstellte: Manchmal trügt der Schein. Von nun an ging es nur mehr bergab. Für die Organisatoren der Hallenliga wurde es immer schwieriger, da das Augenmerk der neuen Besitzer eindeutig der Gastrobereich galt, Bowling nur so nebenbei mitlief.

Bedeutet bis heute: Wenig bis kein Personal für die Wartung und Pflege der Bahnen. Bis heute fleckig-klebiger Anlauf und im Rutschbereich an der Foullinie bei vielen Bahnen, auch der Aufenthaltsbereich für Spieler an den Bahnen war und ist, zumindest bei Beginn des Betriebs, meist arg verdreckt. Auf den Tischen in diesem Bereich kann man oft die Anzahl der abgestellten Gläser anhand der Ringe auf dem Tisch abzählen, unter den Bänken findet man Popcorn und Pommes, manchmal auch der zugehörige Ketchup. Manchmal schon grindig.

Aber auch Dinge, die bis zu diesem Zeitpunkt undenkbar gewesen waren, passierten nach der Ausdünnung des Bahnenpersonals. Wegen Unebenheiten auf den Bahnen begannen sogar Bowlingbälle im Übergang zwischen Bahn und Pindeck zu springen. Dass die Mechanik der Bowlingbahnen mangels Wartung immer öfters versagte, sei nur am Rande erwähnt. Gespräche mit der Hallenleitung? Sinnlos; selbst Versprechen waren, wie sich immer wieder herausstellte, nicht die Luft wert, die die Worte trug.

Schnürlbahnen

Und dann der Schlag ins Gesicht: 2019 erfolgte die Umstellung der Bahnen auf String-Pinsetter; „Schnürlbahnen“ also. Die Versprechen des Herstellers NGT waren zu vollmundig, das Angebot zu billig, um von einem hinsichtlich Bowlings ahnungslosen Hallen-Betreiber nicht geschluckt zu werden. Kaum Ersatzteile würden benötigt, fast wartungsfrei sollten die Bahnen sein. Die meisten Milchmädchen hätten es besser gewusst, aber wer hört schon auf Milchmädchen?

Ja, Schnürlmechanik ist grundsätzlich einfacher, braucht auch weniger der teuren Ersatzteile, die alte konventionelle „Freifall“-Automaten benötigen. So weit entspricht eine Seilzug-Mechanik den Versprechen. Dagegen steht aber bereits, ohne weitere Überlegungen, die „unglaubliche Langsamkeit des Seins“ von Schnürlbahnen und die ebenfalls erforderliche Software, die in diesem Fall nicht mal schlecht funktionierte.

Aber auch die Seile müssen regelmäßig gewartet und laufend nachgestellt werden. Die Elektronik der Bahn kann nämlich nur korrekt zählen, wenn von der Bahn auch korrekte Daten übermittelt werden. Der eher ohnehin schon schwache Rest der Mechaniker wurde zwischenzeitlich aber entlassen oder durch ungeschultes Personal ersetzt.

Dass die Bahnensoftware in den ersten Monaten, wenn nicht Jahren zusätzlich bestenfalls halbfertig war – nicht einmal neue Spieler könnten von den Bahnen aus eingegeben werden, von der Korrektur falscher Zählungen einmal abgesehen – komplettierte das desaströse Bild. Hatte ich das schon erwähnt?

Die Bemühungen der Hallenleitung, mit den Lieferanten der neuen Bahnenmechanik und -software auf einen grünen Zweig zu kommen, waren überschaubar und über viele Monate erfolglos. Die Bahnen waren, wenn überhaupt, für Open Bowler ausgelegt, der Hersteller hatte auch bis dato keine Erfahrung mit Sportbahnen. Ja, Brunswick und andere renommierte Hersteller von Bowlingbahnen hätten sehr wohl auch Seilmechaniken anzubieten, die auch im Sportbetrieb klaglos funktionieren. Auf solchen Bahnen spielen derzeit sogar Profibowler Turniere. Aber diese Hersteller hätten deutlich mehr Geld verlangt…

Und abgesehen von all den Startproblemen der neuen Bahnen: Eine Seilzug-Mechanik verändert den Pinfall grundsätzlich. Das Spiel lässt sich mit dem auf konventionellen Bahnen kaum mehr vergleichen. Eckpins z.B. werden bei Schnürlbahnen nicht mehr von auseinanderfliegenden Pins weggeräumt. Das, was wir Bowlingspieler „Controller Pin“ nennen, ist nicht mehr.

Wäre für mich noch immer kein Grund, nicht auf solchen Bahnen zu spielen. Als Sportler brauche ich kein 200+ Ergebnis, nur einen Pin mehr als der Gegner, der schließlich auf denselben Bahnen mit denselben Problemen leben muss. Okay, extrem genau musst du jetzt spielen, um Ergebnisse zu erzielen, das macht mir aber wenig Kummer. Ich trainiere regelmäßig, kann bei guter körperlicher Verfassung auch recht genau spielen. Und, wie gesagt: ein Pin mehr als der Gegner…

Aber falsche Pin-Zählung und die unendliche Langsamkeit von Aufstellung und Kugelrücklauf verhindern jeden vernünftigen Meisterschaftsbetrieb. Dazu kam noch Corona.

Obwohl Gerhard Nitschke und Karl Richter sich voll ins Zeug legten, um das Ruder zu Gunsten unserer Hallenliga zu herumzureißen, gelang das leider nicht.

Endlose Gespräche sowie persönlichen Treffen mit der Geschäftsleitung außer immer neuen Versprechen, die nicht eingehalten wurden, und Fristen, die ungenutzt verstrichen, nichts. Nur die Computerprobleme wurde teilweise beseitigt, damit wenigstens ein Betrieb für Open Bowler (Spaßbowler und Firmenevents) halbwegs möglich wurde.

2022, die Hallenliga hat ihr letztes Spiel gegen die Halle verloren. Die Auflösung der Hallenliga Prater war unvermeidlich, nach 47 Jahren wurde das Kapitel Hallenliga Prater geschlossen. Der Sport musste dem Desinteresse und dem Gewinnstreben des Bahnbetreibers weichen.

Ich danke mit vielen anderen Sportbowlern all denen, die ihr Herzblut für diese Liga gegeben haben, aus ganzem Herzen!

Last Tributes

Die letzte Meisterschaft der Hallenliga Prater war die der Vierermannschaften Head to Head (jeder Spieler oder jede Spielerin jeder Mannschaft im direkten Duell gegen jeden Spieler oder jede Spielerin der Gegenmannschaft). Hier gab es eine Wertung, wiewohl auch dieser Bewerb von vielen technischen Unterbrechungen gestört war.

Alle Sieger auf einen Blick
Alle Sieger auf einen Blick

Die anderen Bewerbe (Einzel, Doppel, 3er und 5er) konnten leider nicht mehr ausgetragen werden.

Nach der Pokalvergabe ließ es sich Kurt Klymkiw, der Obmann des FC Future – Bowling Team Austria, nicht nehmen, den beiden Organisatoren der Hallenliga Prater zu danken und Ehrentafeln zu überreichen.

Viele hatten noch Einiges zu sagen. Einige Bowlingspieler, die die Hallenmeisterschaft maßgeblich geprägt hatten, wurden beklatscht. Interessant auch, dass sich auch Vertreter von Vereinen zur letzten Abschlussfeier gekommen waren, deren Vereine die Praterliga schon verlassen hatten. Es war eben ein großes Abschiednehmen.

Gerhard bedankte sich nochmals bei seiner Frau, die es ihm so lange ermöglicht hatte, seinem Herzenskind Hallenliga so viel Zeit zu opfern.

Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine erfolgreiche Frau.
Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine erfolgreiche Frau.

Das letzte Abendmahl

Danach lautete die Devise „Das Buffet ist eröffnet!“

Das Essen war gut und reichlich, auch der abschließende Topfenstrudel war ausgezeichnet. Mit vielen Gesprächen in wechselnden Besetzungen klang der Abend aus.

Hier noch ein kurzer bildhafter Überblick:

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