33 Sekunden bis zum Stern

Ein Stern, der meinen Namen trägt

33 Sekunden, die ich so schnell nicht vergessen werde. 33 Sekunden, die ich Euch nicht vorenthalten kann. Ein „Stern“ von besonderer Anmut.

So wird aus einem perfekten Anlauf ein eingesprungener Doppelaxel mit anschließender Sitzpirouette. Der Auslöser? Ein paar Tropfen Wasser aus einem Glas, das von einer Serviererin von einem überschwemmten Servierbrett auf den Tisch gestellt wurde. Die Folgen? Ein Band im linken Knöchel gerissen, ein zweites eingerissen. Sieben Monate Trainingsverbot, sechs Monate Therapie. Sieht also „lustiger“ aus, als es war.

Gefilmt wurde von Franz Mum in Superzeitlupe. Daher die lange Wartepause zu Beginn des Videos. Sooo lange, wie es aussieht, pflege ich mich nun doch nicht vor jedem Wurf zu konzentrieren.

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